Vor Kurzem haben wir unsere Reise zur B Corp-Zertifizierung begonnen und dabei schon an viele wichtige Dinge gedacht: Wir sind ein breit aufgestelltes, hochmotiviertes Team und haben eine tolle Begleitung durch unsere Beraterin Karry Schwettmann, Tools zur Dokumentation und Organisation – allesamt ausgerichtet auf agiles Arbeiten – sowie eine grobe Struktur und Meilensteine.
Nach 6 Wochen haben wir in zwei Sprints die ersten Fragen aus dem Impact Assessment bearbeitet. Hierfür haben wir uns zweimal die Woche zum Status Quo ausgetauscht, uns orientiert und in einen Rhythmus gefunden.
In unserer ersten Retrospektive, welche letzte Woche stattfand, ist uns aber auch bewusst geworden, dass wir an viele Dinge noch nicht gedacht haben: Zum Beispiel, wie wir Fragen priorisieren, was als Nachweis gilt, welchen Vorlauf es braucht zur Themenumsetzung oder wie wir all unsere Stakeholder abholen und mitnehmen können im Zertifizierungsprozess.
Vor ein paar Tagen haben wir B Corp im Zentek Talk allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt und überlegen nun, wie sich ein Bottom-up-Ansatz am besten umsetzen lässt, denn wir sind überzeugt, dass die Beiträge der Belegschaft sehr wertvoll für das Impact Assessment sind und uns auf dem Weg zu einer erfolgreichen Zertifizierung Stück für Stück voranbringen.
Auf in den dritten Sprint!
